CSS MenuMaker

29. März 2024

 

Leseprobe "Das Gift von Amuranth"

Hier sehen Sie eine kleine Leseprobe der Geschichte, in die sie zum Test Ihre eigenen Angaben eingeben können. Sollten Sie Felder leer lassen, werden die Vorgaben verwendet.


Der Drache wendete sofort und flog dann zwischen den Bäumen hindurch zu einer sicheren Stelle.
„Was sollen wir nun tun?“ fragte Mondra und schaute Pascal an, der sich an einen Baum lehnte und angestrengt nachdachte.
Nach einer ganzen Weile sagte der Krieger: „Wir sollten das Orakel um Rat bitten. Vielleicht kennt sie ja den Weg dieses Wesen zu vertreiben oder gar zu vernichten.“
Der Drache machte sich Flugbereit und als Pascal seinen Rücken bestiegen hatte, erhob er sich in die Luft und flog über den Wald hinweg auf einen großen Berg zu, der weit weg von ihrem Dorf inmitten von Sümpfen aus dem Boden herausragte.
Majestätisch blau schimmerte dieses steinerne Gebilde, welches auf der Spitze mit Schnee bedeckt war. Ungefähr in der Hälfte der Berghöhe befand sich eine Höhle, auf deren Eingang der Drache zuflog.
Auf dem harten Felsboden stehend stieg der Krieger von seinem geflügelten Gefährten ab und schaute in das Höhleninnere. Es war viel zu dunkel, um etwas zu erkennen.
„Na los, mein Freund. Lass uns reingehen.“ Pascal zwinkerte dem Drachen zu und ging dann voraus. Das gewaltige Tier folgte ihm.
Nach einigen Schritten, die sie durch die Dunkelheit umherirren ließen, konnten die beiden einige blau-leuchtende Steine erkennen, die sich an den Wänden befanden und ihnen den Weg zeigten. Je tiefer sie ins Berginnere kamen, desto kälter wurde es. Der Drache spie zwischendurch Feuer, um sich und seinen Freund ein wenig zu wärmen.


Hier können Sie Ihre Probe-Eingabe machen:

Name des Kriegers: 
 
Name des Drachen: 
 

Ihre Texte einsetzen
Ursprünglichen Text neu laden

zurück